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Dreja • Siling
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Geboren als zweiter Sohn des Lords von Hwanghae könnte man durchaus der Meinung sein, dass Feng Lanzhu ein angenehmes Leben führt, doch die Wahrheit sieht dann doch etwas anders aus. Sicherlich geht es ihm besser, als manch anderem in Tian’an und mit Gewissheit verfügt er über zahlreiche Annehmlichkeiten, aber das macht sein Leben in keinster Weise angenehmer. Es sind auch nicht die zahlreichen Verpflichtungen, welche ihm sein Leben gerade schwer machen oder die ständige Kritik, welcher er durch diverse Minister und ganz besonders seiner Stiefmutter und Vater ausgesetzt ist, sondern die Frage, wie er den aufkeimenden Kampf um den Thron verhindern oder zumindest beeinflussen kann. In den 26 Jahren seines Lebens hat er nie ein großes Interesse am Thron gezeigt, sondern sich darauf verlassen, dass sein Vater die richtige Entscheidung zum Wohl Hwanghaes treffen würde. Doch dem kann er sich mittlerweile nicht mehr sicher sein. Er will nur das Beste für die Menschen in der Provinz und wenn er sich gegen seine eigene Familie stellen muss, um es sicher stellen zu können, dann ist er bereit es zu tun.
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Dreja
Dass das Schicksal es nicht immer gut mit einem meint, das hat Huang Shiyi schon früh am eigenen Leib zu spüren bekommen. Aber sie hat auch gelernt, dass aus Schlechtem etwas Gutes entstehen kann. Gelernt, dass man die Hoffnung nicht gleich aufgeben soll, nur weil dunkle Wolken am Himmel hängen und der Weg steinig geworden ist. Es war gewiss nicht einfach für sie zu dieser Erkenntnis zu kommen, so wäre sie doch nicht nur einmal lieber liegen geblieben, als sich erneut aufzuraffen und wieder einen Schritt vor den anderen zu setzen. Aber es hatte jemand in ihrem Leben gegeben, der ihr jedes Mal eine helfende Hand gereicht hat. Ohne diese Person wäre gewiss einiges in ihrem Leben anders verlaufen und sie wäre nun eine vollkommen andere Person. Das Leben was sie nun führt ist schwierig und von ungefährlich kann keine Rede sein, doch will sie kein anderes führen. Sie ist endlich frei und in der Lage ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, anstatt das zu tun, was andere von ihr erwarten. Aber sie hat nicht vergessen wie wichtig eine helfende Hand im Leben sein kann und so wie man ihr eine gereicht hat, so ist sie gewillt anderen eine zu reichen.
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Dreja
Die Folgen des Tods seines Vaters, oder man sollte eher Selbstmord sagen, lasten noch immer auf der Familie und somit auch auf dem ältesten Sohn eben jener. Früh ist er in die Fußstapfen seines verstorbenen Vaters getreten und hat die Familienpflichten auf seine Schultern gelegt. Stets bemüht seine beiden Geschwister vor Schaden und Unheil zu bewahren. Stets bereit für die Ehre seines Vaters und die seiner Familie einzustehen und sie zu verteidigen. Ruan Shangjue hat es, so wie seinen Vater vor ihm, ebenfalls zum Militär gezogen. Die ersten Jahre waren hart für ihn gewesen, so galt er doch auch hier als Sohn eines Feiglings und als genau solchen haben sie ihn auch behandelt. Er musste die niedrigsten Arbeiten erledigen, seine Leistungen wurden stets kritisiert und in seinem Essen fanden sich regelmäßig Dinge, die dort nicht hinein gehörten. Aber er hat sich von all den Demütigungen nicht abhalten lassen und sein Ziel immer fest vor Augen gehabt. Mit der Zeit hat er sich dadurch den Respekt seiner Kameraden und mittlerweile auch Untergebenen verdient.
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Xinjie Raijin ist ein Mann, der im Hier und Jetzt lebt. Er verschwendet keine Gedanken an die Vergangenheit und auch keine an die Zukunft. Was gestern war lässt sich heute nicht mehr ändern. Warum also sich den Kopf zerbrechen? Stattdessen sollte man die Erfahrung mitnehmen, nach vorne blicken und weiter machen. Nun und was morgen ist wird erst noch passieren. Daher sieht er es als Zeitverschwendung an sich Gedanken über das zu machen, was erst noch passieren wird, wenn das Heute noch gar nicht vorbei ist. Aber nur weil er dem Morgen keine große Aufmerksamkeit widmet bedeutet das nicht, dass er blauäugig oder gar leichtfertig durch die Weltgeschichte zieht. Dafür ist ihm sein Leben zu wertvoll. Es ist nicht übertrieben, wenn man behauptet, dass es sich bei ihm um einen geselligen und unkomplizierten Zeitgenossen handelt. Er ist niemand der hohe Ansprüche an sein Umfeld stellt und erst recht niemand, der zu einem kleinen Umtrunk in einer Taverne ‚Nein‘ sagt. Allerdings sollte man ihn nicht unnötig reizen, sonst merkt man schnell aus welchem Holz er geschnitzt ist.
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Dreja
Niemandem in der Welt der Sterblichen ist der Name Zhou Yuanzhou ein Begriff, doch jeder kennt Zhu Yan. Zhu Yan der weiße Affe. Zhu Yan der große Yaoguai der Wilderness. Zhu Yan dem Tod und Verderben auf dem Fuße folgen. Es ist also nicht weiter verwunderlich, dass er diesen Namen nur selten verwendet. Ja, um Zu Yan ranken sich viele Geschichten. Manche von ihnen sind wahr und andere frei erfunden. Manche Schilderungen sind maßlos übertrieben und andere wiederum sind nicht in der Lage die tatsächliche Grausamkeit der Ereignisse zu erfassen.Aber ist er wirklich das Monster aus diesen Geschichten? Das Monster, mit dessen Namen man ungehorsame Kinder gefügig macht? Die Antwort kennt wohl alleine nur er selbst. Ebenso wie die Antwort auf die Frage, was ihn nicht nur in die Welt der Sterblichen geführt hat, sondern auch zu den Yaoliehu. Den Männer und Frauen, welche Seinesgleichen jagen und der Gerechtigkeit zuführen. Geleitet von dem Mann, dessen Vater und Bruder er vor acht Jahren getötet hat.
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Dreja